Art des Artikels
Bericht
Autor
Leonie

"Wir können im Grunde nicht radikal genug sein."

4netzen „Umweltbewegung früher – heute“
Bild
Freie Schlagwörter
Zusammenfassung

In den 70er-Jahren waren es unter anderem Winzer, die gegen ein Atomkraftwerk vor ihrer Haustür demonstrierten. Heute sind es Schüler:innen überall auf der Welt, die freitags nicht in die Schule gehen, um für eine Klimawende zu streiken.

Haupt-Inhaltsfeld

Die Umweltbewegung hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Zeitzeugende Aktivistinnen und Aktivisten diskutierten beim 4netzen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der früheren und heutigen Umweltbewegung. Was kann die Bewegung voneinander lernen?

 

Am 4. Juli 2023 beim 4netzen – ein regelmäßiges Vernetzungsformat – wurde auf Unterschiede wie Gemeinsamkeiten der Umweltbewegung früher und heute eingegangen. Dazu waren Gäste als Respräsentierende der unterschiedlichen Zeiten eingeladen und haben auf dem Podium diskutiert. Anschließend gab es Raum für Austausch.

 

4netzen im Juli

am 4.07.23 um 19 Uhr in der Ökostation

Anzahl Teilnehmende: 64

davon 5 Podiumsgäste:

Moderation: Bergit Fesenfeld

Ablauf:

  • Begrüßung

  • Kurzer Überblick über die Fakten und Filmausschnitte

    • Kontext

    • Filmausschnitte

    • Vergleich Umweltbewegung früher - heute

  • Diskussionsrunde mit „jungen“ Freiburger Klimaaktivist:innen und „alten“ Anti-AKW-Aktivist:innen aus den badisch-elsässischen Bürgerinitiativen gegen das AKW Wyhl

  • Live-Musik mit Roland Burkhart

  • Open-Space Runden zu zentralen Aspekten des Themas

 

In Kürze

  • Die Veranstaltung erfuhr große Resonanz im Vergleich zu vorherigen 4netzen-Events. Das Thema scheint viele zu bewegen.

  • Die Umweltbewegung früher und heute hat sich in einigen Punkten geändert. Es geht nicht mehr um das konkrete Problem vor der Haustür oder direkt sichtbare Umweltvergehen wie verschmutzte Gewässer, sondern um den Klimaschutz als globales, komplexes und zum Teil weniger direkt sichtbares Problem (auch wenn sich das von Jahr zu Jahr ändert z.B. durch die vertrocknete Dreisam etc.).

  • Es bestehen Herausforderungen mit denen beide Generationen von Aktiven zu kämpfen hatten bzw. haben wie Kriminalisierung, wirksame Öffentlichkeitsarbeit und Mobilisierung.

  • Die Diskutierenden sprachen über Erfolgsfaktoren von Protesten wie das Mobilisieren einer Vielfalt von Akteuren, das Teilen von Ressourcen innerhalb der Bewegung, einer anschaulichen Überzeugungsarbeit vor Ort, viele unterschiedliche Einzelaktionen, die Integration von kulturellen Formaten oder den richtigen Zeitpunkt des Protestes.

 

 

Der folgende Artikel enthält Kurzzusammenfassungen der Vortragenden, bei denen einzelne Inhalte des Gesagten zugunsten der Prägnanz weggelassen wurden. Wir bitten um Hinweise, falls es dadurch zu Fehlinterpretationen kommt. Die dargestellten Meinungen müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen außer sie sind als solche gekennzeichnet.

 

Überblick über die Fakten und Filmausschnitte

Kontext

Bergit Fesenfeld informierte über den Kontext der Anti-AKW-Bewegung und der heutigen Klimabewegung.

 

Damals in Wyhl“ – der Kontext:

  • Anfang der 1970er Jahre war die Geburtsstunde der Anti-AKW-Bewegung.

  • Damals wurde publik, dass ein Atomkraftwerk bei Breisach gebaut werden sollte. Als Folge demonstrierten 560 landwirtschaftliche Fahrzeuge unter dem Thema „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“.

  • Ein paar Monate später erreichten 65.000 Einsprüche gegen das geplante AKW das Landratsamt Breisach und der Standort des geplanten AKWs wurde bekannt gegeben: Wyhl.

  • Es haben sich spontan Bürgerinitiativen gebildet, die sich schnell zusammengeschlossen und gemeinsame Proteste organisierten, zum einen gegen das Atomkraftwerk, zu anderen gegen ein geplantes Chemiewerk im Elsass. Der spontane Zusammenschluss zum „internationalen Komitee der 21 badisch-elsässischen Bürgerinitiativen“ über die Grenze hinweg war eine Besonderheit.

  • Die Proste waren vielfältig: von Demos, Besetzungen bis hin zur „Volkshochschule Wyhler Wald“ – einer selbstorganisierten, alternativen Bildungseinrichtung mit Vorträgen, Diskussionen, Lesungen, Konzerten und anderen Formaten.

  • Am Ende hat der Protest zum Erfolg geführt. Im Jahr 1994 wurde der Bau des Wyhler Atomkraftwerks endgültig gestoppt.

Weitere Informationen zur Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung in Wyhl findest du hier:

- Video „S Weschpennäscht“ über die Bewegung gegen das AKW Wyhl (Kurzfassung, 5 min; zur Langfassung)

- bei der Mitwelt Stiftung Oberrhein

 

Klimabewegung heute“ – der Kontext:

  • Im Jahr 2018 hat Greta Thunberg ihren ersten „Schulstreik für das Klima“ durchgeführt. Dieser Schulstreik war Initialzündung für die Klimabewegung mit Fridays for Future.

  • In Deutschland fand der erste Klimastreik kurz darauf in Bad Segeberg ebenfalls im Jahr 2018 statt. Der erste weltweite Klimastreik folgte 2019. In Freiburg gingen in diesem Jahr 30.000 Demonstrierende für Klima auf die Straße.

  • Aktuell gibt es in Freiburg ein Klimacamp, das seit einem Jahr auf dem Rathaus aufgeschlagen ist. Das Motto der Aktivistis lautet „Wir campen bis ihr handelt.“. Das Ziel ist, Kommunalpolitik zu konsequenterem Klimaschutz zu bewegen.

  • Die Klimaproteste starteten vor allem unter Schüler:innen und Studierenden. Inzwischen ist die Bewegung heterogener hinsichtlich der Altersgruppen. Es haben sich unterschiedliche Gruppen mit Fridays for Future solidarisiert wie Parents for Future, Omas for Future, Architects for Future, Entrepreneurs for Future, Scientists for Future u.v.m.

 

Filmausschnitte

Es wurden zwei Filmausschnitte gezeigt, um die Atmosphäre früher mit der Atmosphäre heute zu vergleichen:

- Nina Gladitz: Film „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“ (63 min)

- Video zu Fridays for Future Freiburg (11 min)

 

Vergleich Umweltbewegung früher und heute

Bergit Fesenfeld stellte in einem kurzen Input sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten der Umweltbewegung früher (Wyhler Widerstand gegen ein Atomkraftwerk) und heute (Klimabewegung) dar.

Die Vortragsfolien werden hier zur Verfügung gestellt:

 

 

Was unterscheidet die Bewegung früher und heute?

 

Früher - Anti-AKW

Heute - Klima

Auslöser

Atomkraftwerk vor der Haustür

Klima als globales Problem mit lokalen Aktionen

Fokussierung

Atomenergie (inkl. Atomwaffen)

enorme Komplexität: Verknüpfung Umwelt, Migration, Artensterben, Kriege etc.

Altersgruppen der Hauptakteure

Studierende aus Freiburg, Winzer, Bauern

Schüler:innen

Rolle der Frauen

Innerhalb der Wyhler Bewegung übernahmen sie unterschiedliche Aufgaben, erst haben Frauen Kuchen gebacken, später haben sie sich mit den Studierenden zusammen getan und sind im Vordergrund als Protestierende aufgetreten.

Von Anfang waren Frauen in der Rolle als Protestierende im Vordergrund dabei.

 

Worin sind sich die Zeiten ähnlich?

 

Früher - Anti-AKW & Heute - Klima

Herausforderung

Kriminalisierung von außen

Vereinnahmen von Parteien / politischen Linien

Bündnisse schaffen

Aktionsformen

Platzbesetzungen

Straßenblocken

Demos

Kunstaktionen

Plakate, Flyer

Teilnahme an Diskussionen und Versammlungen etc.

Strukturelle Probleme

Kommunikation/Sprachen (Wyhler Dialekt wurde an anderen Orten schwer verstanden)

Ehrenamt contra Profi-Gegner

dauerhaftes Engagement: Wie schafft man es über langen Zeitraum Engagement fortzuführen?

 


Diskussionsrunde

Es diskutierten für die ältere Generation Frank Baum (Bürgerinitiative Umweltschutz Staufen, BUND), Axel Mayer (Mitwelt Stiftung Oberrhein, BUND) und Irmgard Schneider. Für die junge Generation sprachen Jonas Pyschik (Greenpeace Freiburg) und Greta Waltenberg (Fridays for Future Freiburg).

Es folgen kurze Zusammenfassungen der Themenblöcke, die das Podiumsgespräch strukturierten.

 

Motivation

Die Moderatorin Bergit Fesenfeld fragte die Gäste auf dem Podium nach ihrer Motivation:

Wie kam es dazu, dass du dich für den Umweltschutz engagierst?

 

Irmgard Schneider: Ich bin als Kind auf einem landwirtschaftlichen Hof aufgewachsen. Wenn Unwetter kam, konnte das die Ernte vernichten. Ich bin mit Umweltthemen schon immer beschäftigt gewesen. Der Bau eines Atomkraftwerks in Wyhl hätte eine Gefahr für Umwelt, Mensch und Tier dargestellt.

 

Axel Maier: Ich war bereits im Kampf für Luftreinhaltung aktiv. Das waren die damaligen Wurzeln der heutigen Klimabewegung. Wir haben damals auch schon über den Rhein mit dem Elsass zusammengearbeitet und alemannisch gesprochen. Damals in Wyhl kamen viele verschiedene Menschen zusammen und durch irgendeinen Zufall hat das gut geklappt.

 

Bergit Fesenfeld: Wie hast du das erlebt, wenn alle an einem Strang gezogen haben?

Frank Baum: Viele Menschen haben bewusst zusammengearbeitet. Man braucht alle. Viele Studierende hatten Kenntnisse über Radioaktivität, während die Landwirte Ortskenntnisse hatten. Es ergab sich eine sehr enge, konstruktive Zusammenarbeit, die sich in den Strukturen geäußert hat. Am Ende waren es über 40 Bürgerinitiativen.

Wichtig für die Zusammenarbeit als Bewegung waren die gemeinsamen Prinzipien. Inhaltlich gab es drei Grundprinzipien:

1. Gewaltfreiheit

2. Überparteilichkeit

3. Basisdemokratisch (also Delegiertenversammlungen und Mehrheitsentscheide)

 

Greta Waltenberg: Bei mir war es von Anfang an klar, dass ich mich für Umweltthemen engagieren werden. Mein Vater hat sich auch mit Umweltthemen beschäftigt. In der Grundschule habe ich meinen ersten Umweltclub gegründet. Dann hatte ich zwischendurch eine längere Engagement-Pause bis ich etwa ein Jahr vor der ersten Fridays-Demo angefangen habe, mich beim BUND zu engagieren. Bei den Fridays habe ich dann gemerkt: Da kann man was bewegen.

 

Jonas Pyschik: Bei mir hat es in der 6. Klasse begonnen. Wir hatten nach der Klassenfahrt zu viel Geld auf dem Klassenkonto. Wir haben uns gefragt: An wen wollen wir das übrige Geld spenden? Das war der erste Moment, in dem ich mich mit Greenpeace beschäftigte. Mein Fazit war: Das sind die Guten und die will ich unterstützen. Engagierte bei Greenpeace hatten damals für mich eine Vorbildfunktion. Mit dem Start meines Studiums habe ich mich dann selbst bei Greenpeace engagiert.

 

Hinweis: Im Folgenden werden einige Punkte der Diskussion zusammenfassend aufgelistet. Die Aufzählung hat keinen Anspruch an Vollständigkeit.

 

Erfolgsfaktoren

Bergit Fesenfeld: Welche Faktoren sind wichtig, damit die Proteste erfolgreich sind?

Heute:

  • breite Mehrheit und breite Unterstützung finden: Es gibt zahlreiche „For Future“-Gruppen.

  • Ressourcen teilen: Umweltorganisationen mit mehr Ressourcen wie Greenpeace unterstützen Fridays For Future. „Ohne die Unterstützung der großen Umweltorganisationen wären die Demos der Fridays nicht so groß geworden.“

Früher:

  • anschauliche Überzeugungsarbeit vor Ort: Die Aktiven der Anti-AKW-Bewegung haben am Freiburger Münster Infostände veranstaltet, um anhand des Münsters zu zeigen, wie hoch die Kühltürme sind. „Dann haben sie mit den Worten ,Na das geht nicht!‘ unterschrieben.“

  • viele Einzelaktionen, jede:r bringt was ein – „wie ein Ameisenhaufen“: Die einen haben Flugblätter entworfen und verteilt, die anderen haben in ihrer Profession als Jurist:innen unterstützt, wieder andere waren als Liedermacher aktiv.

  • Kultur einbeziehen: Mit der Volkshochschule Wyhler Wald, Konzerten und Liedermachern hat die Bewegung kulturelle Veranstaltungen integriert.

  • gute Argumente vorbringen: Es wurden Broschüren weitergegeben, kompakte Handzettel mit guten Argumenten verfasst und in mehreren Sprachen bereitgestellt (deutsch und französisch).

  • zur richtigen Zeit - Möglichkeitsfenster nutzen: Manchmal öffnet sich in der Geschichte ein sogenanntes window of opportunity, also ein Möglichkeitsfenster, in dem die (politischen) Rahmenbedingungen eine Aktion oder Veränderung möglich machen. Laut den Aktivistis fiel der Protest in Wyhl in ein solches Fenster, wodurch es möglich war, das AKW in Wyhl zu stoppen.

  • Erlebbare Gefahren: Früher war die Umweltverschmutzung besser sichtbar (verschmutze Gewässer etc.). Mit dem Klimawandel sind die Gefahren weniger greifbar geworden.

 

Überzeugen

Bergit Fesenfeld: Wie schafft man es Menschen von den Anliegen der Bewegung zu überzeugen?

Heute:

  • Folgen des Klimawandels aufzeigen: Es wird darauf hingewiesen, was jetzt schon passiert beispielsweise die Folgen des Klimawandels in der Landwirtschaft.

  • viel Öffentlichkeitsarbeit: Jede Kampagne hat heute bei den Fridays eine Person, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Dabei erstreckt sich diese Öffentlichkeitsarbeit über Social Media, Poster und Flyer sowie direkte Gespräche. „Viele Leute gehen nur zu einer Demo, wenn sie wissen, dass Freund:innen mitkommen.“

Früher:

  • neue Ideen entwickeln: Man hat sich gegenseitig Mut gemacht und gemeinsam immer wieder neue Ideen entwickelt. Das war wichtig, um den Widerstand über eine so lange Zeit aufrecht zu erhalten.

  • Protest sichtbar machen: An den Hoftoren waren Schilder angebracht, die zeigten, wer gegen das AKW ist.

  • Überzeugende Informationsmaterialien

 

 

Kriminalisierung

Es kam das Thema Kriminalisierung der Umweltbewegung in der Diskussion auf. Heute erleben Klimaaktivistis Kriminalisierung, gleichzeitig war das auch bereits zu Wyhler Zeiten eine Herausforderung wie Zeitzeugen von damals berichteten:

  • „Es war wichtig, dass es viele Aktive gab, die sich bei den Protesten nicht darum geschert haben, dass die Polizei kam und sie mitgenommen hat. Es wurden zum Teil sehr hohe Geld-Forderungen als Repression an die Aktiven gestellt. Dennoch verloren die Aktiven nicht ihren Humor. In einer Situation sagte einer aus dem Ministerium: ,Sie wissen, dass sie mit Forderungen von mehreren 100.000 DM rechnen müssen.‘ Da antwortete der Aktivist: ,Ja bitt’schön! Mit oder ohne Mehrwertsteuer?‘“

  • „Viele von uns sind verhört worden. Die Polizei kam an den Arbeitsplatz, um zu verhören. Uns wurde Nötigung und anderes vorgeworfen. Mit der Offenburger Vereinbarung wurde davon wieder Abstand genommen. Außerdem wurden wir auch abgehört.“

 

Voneinander Lernen

 

„Wir können im Grunde nicht radikal genug sein.“

 

Bergit Fesenfeld: Was bewundert ihr an jeweils der anderen Generation?

Heute:

  • „Wenn es eure Generation nicht gegeben hätte, gäbe es mein Engagement heute nicht. Es braucht Vorbilder, dass man mit Engagement etwas erreichen kann.“

  • „Ich bewundere, dass ihr uns von euch lernen lasst, ohne dass ihr euch in den Vordergrund drängt. Und ich bewundere eure Ausdauer. Der Atomausstieg war ein langer Kampf.“

Früher:

  • „Ich bewundere, dass ihr jung und frech mit neuen Ideen kommt. Ich finde es toll, dass sich was bewegt in schwierigen Zeiten.“

  • „Ich bewundere die Tatsache, dass die jungen Engagierten in großer Zahl engagiert sind und Dinge tun, bei denen der Normalbürger sagt: ,Das ist eine Unverschämtheit.‘ Ich bewundere die Tatsache, dass ganz viele sagen ,Ich bin bewusst radikal.’, denn das müssen wir sein. Wir können im Grunde nicht radikal genug sein.“

  • „Mich hat das sehr fasziniert, dass Schüler das zu Stande bringen und freitags zur Demo gehen. Und wir Alten haben uns bei den Demos auch wohl gefühlt.“

 

 

 

Live-Musik mit Liedermacher „Buki“

Liedermacher Roland Burkhard „Buki“ spielte Wyhler Widerstandslieder

Eines seiner Lieder könnt ihr hier online hören:

» "Mir sin eifach wieder do"

 

Open-Space Runden

Im offenen Format des Open-Space endete die Veranstaltung. Der Open-Space wurde vor allem für informelle Gesprächen in kleinen Gruppen genutzt.

Es hat sich eine Gruppe von Engagierten zusammengefunden, die sich gemeinsam für den Erhalt von Grünflächen in Freiburg einsetzen wollen. Die Gruppe hat Folgetreffen vereinbart. Wer sich anschließen möchte, kann sich gerne an bei ichwillauch [at] stadtwandler.org (ichwillauch[at]stadtwandler[dot]org) melden und wird vermittelt.

 

Mehr 4netzen

 

Menschen vernetzen, Bündnisse schmieden, Austausch zu aktuellen Wandel- und Engagementthemen – Das ist das 4netzen, das regelmäßig von mehreren Freiburger Organisationen (derzeit sind das Haus des Engagements, Treffpunkt Freiburg, Eine Welt Forum Freiburg, StadtWandler und FAIRburg) veranstaltet wird.

 

Weitere 4netzen-Events findet ihr hier im StadtWandler-Kalender.

 

 

Zuletzt geändert
06.12.23, 23:57