Online-Fortbildung: Werde Teil von politischer Bildung!

Zusammenfassung

Workshop zu interaktiven, vielfältigen und handlungsorientierten Methoden

Ausführliche Beschreibung

 

am 1. Dezember 2022 von 17.00-20.00 Uhr,

Rückfragen & Anmeldungen bitte bis 25.11.2022 an fernsicht [at] iz3w.org (fernsicht[at]iz3w[dot]org)

Engagierte politische Bildungsarbeit braucht nicht nur qualifizierte inhaltliche Inputs und Anregungen. Sie braucht vor allem auch motivierende und aktivierende Einstiege ins Thema, die möglichst alle einladen und mitnehmen, sich mit Neugier und Spaß auf neue, komplexe oder vielleicht auch als „sperrig“ wahrgenommene Zusammenhänge einzulassen, diese verstehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitgestalten zu wollen.

Es geht also nicht nur um das WAS, sondern zentral auch um das WIE politischer Bildungsarbeit. Wie können wir Erkenntnisprozesse so begleiten, dass sie möglichst lebendig und interaktiv verlaufen und die Teilnehmer*innen gut dazu in der Lage sind, die Inhalte mit ihren konkreten Lebensbedingungen ins Verhältnis zu setzen? Wie gelingt es, auch jene zur aktiven Mitarbeit zu motivieren, die sich eher zurückhaltend verhalten oder die Dynamik in der Gruppe positiv zu beeinflussen? Wie und mit welchen (neuen) Methoden können wir individuelle und kollektive Reflexionsprozesse abschließend teilen, sodass Teilnehmer*innen ermutigt werden, eigene Positionen zu beziehen.

In unserem (Online-)Fortbildungsworkshop zu Einstiegs- und Reflexionsmethoden in der (entwicklungs-)politischen Bildungsarbeit wechseln sich inputbasierte Einheiten mit kurzen Arbeitsgruppenphasen ab, in denen wir das neu Erlernte gemeinsam ausprobieren und reflektieren.

Referentin: Gundula Büker, aktuell Eine Welt-Fachpromotorin für Globales Lernen, Qualifizierung und Beratung beim EPIZ in Reutlingen, studierte Theater, Soziologie, Bildungswissenschaft und Erwachsenenbildung.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Eine-Welt Forum Freiburg statt und ist kostenlos. Die Veranstaltung wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ sowie Brot für die Welt mit Mitteln des kirchlichen Entwicklungsdienstes.