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Liebe StadtWandelnden,
auch und gerade jetzt wollen wir als StadtWandler-Redaktion Euch als ökosoziale Initiativen und Unternehmen unterstützen. Gerne verbereiten wir Neuigkeiten von Euch über unseren Newsletter und sind auch für weitere Hilfsgesuche offen. Teilt uns also gerne mit, was Ihr gerade braucht und wie wir Euch unterstützen können. Wenn Ihr Euch vorstellen könnt, uns einen kleinen telefonischen Lage- und Stimmungsbericht zu geben, freuen wir uns. Wir teilen das dann auch gerne als kurzes Interview über unsere Kanäle.
Solidarische Grüße,
die StadtWandler-Redaktion
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Liebe Alle,
lasst uns zusammen solidarisch mit lokalen Unternehmen sein. Viele von ihnen stehen derzeit vor riesigen Herausforderungen. Die einen kämpfen durch Umsatzeinbrüche ums Überleben, die anderen können die Arbeit kaum stemmen.
WAS IHR JETZT TUN KÖNNT, um eure Lokalen Unternehmen zu unterstützen:
- Diese Infos über euch bekannte Kanäle (eigene Newsletter, Soziale Medien, Freundeskreis…) weiterleiten.
- Viele Cafés und Restaurants haben geschlossen. Doch es gibt noch ein paar, die auf To-Go Ausgabe oder Lieferservice umgestellt haben bzw. umstellen werden. Wenn ihr weiterhin dort konsumiert, sichert ihr deren Überleben.
- Auch Bücher, Kleider und andere Artikel können teilweise noch lokal über Lieferservice bestellt werden.
- Durch den Kauf von Gutscheinen zeigt ihr Solidarität und stellt den Läden Geld zur Verfügung, um die Krisenzeit zu überbrücken.
- Ruhe, Anstand und Abstand wahren gerade in Lebensmittelläden. Damit seid ihr solidarisch mit Personal und Mitmenschen. Gesundes Personal ist jetzt besonders wichtig.
- Geduld und Verständnis, wenn mal etwas nicht direkt funktioniert oder verfügbar ist. Die Angestellten haben gerade besonders viel Stress, leisten mehr Arbeit damit alle einkaufen können, improvisieren mit ungewohnten Herausforderungen, haben Kinder Zuhause und müssen leider auch mit unachtsamen Kunden umgehen.
- Geänderte Öffnungszeiten und Regeln beachten.
- Besonnen einkaufen: Kauft keine Krisenvorräte ein, das führt zu leeren Regalen, noch mehr Hamstern und noch leereren Regalen - andere müssen dann durch die halbe Stadt tigern um Toilettenpapier oder Nudeln zu kaufen.
- Kauft möglichst montags bis donnerstags ein, am Wochenende sind die Läden besonders überlastet und das Nachfüllen schwieriger.
- Verbreitet diesen Newsletter.
Vieles ist gerade im Umbruch, während die einen überlastet sind, schließen die anderen, wieder andere machen mit Lieferservice weiter. Unten findet ihr einen ersten Überblick mit Neuigkeiten im Bereich, Lebensmittel, Versand und Gastronomie.
Danke für Eure Mithilfe 💚
haltet euch an die Regeln, bleibt gesund und munter und vergesst nicht Sonne zu Tanken ☀
für die StadtWandler-Redaktion Hannes, Leonie, Merlin
PS: wir sind trotz Corona rund um die Uhr im HomeOffice aktiv damit beschäftigt unsere Plattform umzubauen, bleibt gespannt! #FreiburgMachtZukunft
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Lebensmitteleinkauf
Die Lebensmittelläden laufen gerade auf Hochtouren. Die größte Sorge: Dass das Personal erkrankt. Deshalb der Appell des Quartiersladens in Vauban: Haltet Abstand! Wer sich krank fühlt, soll zuhause bleiben. Klingt selbstverständlich. Trotzdem musste der Quartiersladen nun Einlasskontrollen durchführen, damit der Laden nicht überfüllt ist. Es ist keine Zeit da, neues Personal einzuarbeiten, deshalb der wiederholte Appell an die Kundschaft, besonnen einzukaufen.
Öffnungszeiten haben sich geändert. Dadurch sollen Kräfte gebündelt werden. Gerade am Wochenende kommen die Läden mit dem Nachräumen nicht hinterher. Deshalb, wenn möglich, unter der Woche einkaufen und das in vernünftigen Mengen. Dazu kommentiert der Unverpacktladen Glaskiste:
„Klopapier kann man nicht essen.“
Regionaler Versand
Auch wenn die Freiburger Einzelhändler schließen mussten, gibt es noch Möglichkeiten diese weiterhin zu unterstützen. So liefert Jos Fritz Bücher innerhalb Freiburgs mit dem Fahrrad aus. Dieser Service ist nichts neues, aber gerade für die jetzige Ausnahmesituation extrem hilfreich für alle Seiten. Der Fahrradbote des JosFritz hatte noch nie so viel zu tun wie in diesen Tagen. Die Freiburger*innen bleiben treu und bestellen fleißig Bücher. Das macht Mut. Trotzdem wollen Miete und Löhne gezahlt werden, während andere wichtige Einnahmequellen wie Bibliothekslieferungen ausbleiben. Das sorgt für Unsicherheit.
Auch der Weltladen Gerberau hat mit einen Lieferservice gestartet. Bestellt werden kann telefonisch oder per Mail. Die Waren werden freitags innerhalb Freiburgs ausgeliefert. Um die lokalen Weltläden zu unterstützen bietet auch der GEPA Online Shop die Möglichkeit beim Online-Kauf 10% Provision an deinen Weltladen vor Ort zurückzuführen. Derzeit ist der ausbleibende Umsatz der Weltläden vor allem für die Produzent*innen schmerzhaft und sorgt bereits jetzt für Einbußen.
Auch Zündstoff hat geschlossen. Öko-faire Mode bekommt man trotzdem noch im Zündstoff Onlineshop. Damit sichert ihr auch das Bestehen des Ladens und unterstützt die Angestellten.
Auch Lebensmittel können versendet werden. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, auf eine regionale Gemüsekiste umzusteigen, beispielsweise Gemüse im Abo, Piluweri, Distelkiste oder Regionalwert Frischekiste?
Bio-Gastronomie
Viele Restaurants und Cafés wie Adelhaus, Pausenraum, zusammen kaffee und 5 Senses haben vorerst geschlossen. LittleELHaso verkauft derzeit noch Mitnahmegerichte. Der Biokeller will ab nächster Woche zur Mitnahme öffnen und ist dann auch mit Lieferservice am Start. Auch die Kantine in Vauban überlegt einen Lieferservice einzurichten.
Haltet euch am besten auf dem Laufenden über die jeweiligen Webseiten der Betriebe. Auch wir werden euch über unseren Newsletter ggf. mit neuen Infos versorgen.