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Liebe Nachhaltigkeits-Bewegten,
wir haben ja bereits im letzten Newsletter die Frage aufgeworfen, wie es gerade um die Protestkultur steht und wie neue und alte Aktionsformen in Corona-Zeiten aussehen können. In diesem Zusammenhang wollen wir euch auch auf drei Interviews aufmerksam machen, die wir mit Intiativen zum Thema Corona geführt haben. Darin könnt ihr erfahren, wie Greenpeace, das Haus des Engagements und der Verein für Nomadische Erzählkunst mit der Situation umgehen.
"Ich glaub gerade jetzt ist es wichtig, vernetzt zu sein und zu zusammen zu überlegen, welche Aktionen und Aktionsformen man so machen kann."
Jonas Pyschik von Greenpeace Freiburg
"Chancen sehe ich darin, dass den Menschen bestimmte Dinge bewusst werden, sowohl im Gesundheitssystem, als auch wirtschaftlich bezüglich Regionalität und Resilienz."
Magdalena Langer vom Haus des Engagements
"Wenn wir es nicht schaffen, über die eigenen Grenzen hinaus zu denken, dann ist Wandel nicht möglich. Beim Erzählen ist die Fantasie grenzenlos. Die Freiheit im Denken ermöglicht über die eigenen Grenzen hinaus zu träumen."
Kathinka Marcks vom Verein für nomadische Erzählkunst
Viel Spaß beim Lesen!
Eure StadtWandler-Redaktion
PS: Wenn auch ihr gerade etwas in Freiburg bewegt und darüber berichten wollt, könnt ihr euch gerne bei uns melden.
PPS: Auf www.StadtWandler.org/Corona findet ihr weiterhin unsere Übersicht von Cafés und Unternehmen mit To-Go-Angeboten und Lieferservice.